Das Parlament würdigt die den Menschenrechten gewidmete Woche mit einer Reihe von Veranstaltungen, darunter eine hochkarätige Konferenz am 20. November. Die Abgeordneten diskutieren zudem über einen besseren Schutz von Whistleblowern sowie Arbeitnehmern, die krebserregenden Chemikalien ausgesetzt sind. Zudem: Neue Vorschriften zur besseren Koordination von Sozialversicherungssystemen für grenzüberschreitende Arbeitnehmer sowie Verordnungen für autonome Fahrzeuge.

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Demnächst in Brüssel: Von Menschenrechten zum Schutz von Arbeitnehmern

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Das Parlament organisiert eine Woche lang Veranstaltungen 

anlässlich des 70. Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. 

Eine hochkarätige Konferenz wird sich mit der Integration von Menschenrechten 

in die Wirtschaft, nachhaltige Entwicklung und Außenmaßnahmen beschäftigen. 

Eine bessere Sozialversicherung für grenzüberschreitende Arbeitnehmer steht zur Diskussion. 

Demnach sollen Arbeitnehmer auch dann Arbeitslosengeld 

und Gesundheitsversorgung erhalten, wenn sie in einem anderen Land arbeiten. 

Die Abgeordneten stimmen über einen besseren Schutz für Whistleblower ab, die im Allgemeininteresse handeln. 

Sie sollen Rechtsbeistand und finanzielle Hilfe erhalten und ihre Identität soll geschützt werden. 

Die Abgeordneten stimmen über Vorschriften zur Begrenzung der Exposition von Arbeitnehmern gegenüber neuen krebserregenden Chemikalien ab, 

vor allem in Laboren, dem Baugewerbe und der Textilindustrie. 

Das Parlament diskutiert über klare Regelungen für autonome Fahrzeuge 

wie selbstfahrende Autos und automatische Flugzeuge. 

Praxiserprobungen und neue Studien sollen gefördert 

und gleichzeitig sollen Datenschutz und Verbrauchersicherheit gewährleistet werden.