Bestäubende Insekten spielen eine tragende Rolle im Ökosystem. Doch überall auf der Welt machen ihnen der Klimawandel, der Verlust ihres Lebensraums, Schädlinge und Monokulturen das Leben schwer. All dies setzt wilden und domestizierten Arten von Bestäubern, die für uns und die Natur lebenswichtig sind, so sehr zu, dass ihre Bestände drastisch zurückgehen. Der EU ist das nicht gleichgültig: Sie setzt sich für den Schutz aller Bestäuber ein.

Schutz von Bestäubern

Um beim Wettlauf um die weltweite Vorherrschaft im Technikbereich mithalten zu können, brachte die EU 2020 eine Strategie zur Stärkung ihrer Industrie auf den Weg. Anschließend wurde die Plattform für strategische Technologien für Europa (kurz: STEP) vorgeschlagen, die dafür sorgen soll, dass sich die erforderlichen großen Investitionen tatsächlich tätigen lassen. Die Plattform baut auf bestehenden EU-Fonds auf und soll die EU innovativer, nachhaltiger und unabhängiger machen. Sie ist ein Vorläufer des Europäischen Souveränitätsfonds, der die Industrie weiter stärken soll.

Die Plattform für strategische Technologien für Europa (STEP)

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine löste eine Energiekrise in Europa aus und trieb die Inflation in die Höhe. Das Europäische Parlament möchte sicherstellen, dass die EU ausreichend stabil ist, um andere künftige Krisen zu bewältigen. Deshalb fördert es kühne, visionäre Projekte, um unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften stärker zu machen.

Erik half den schwedischen Unternehmen Amokabel und Bennesveds Åkeri dabei, die erste autarke Wasserstofftankstelle des Landes einzurichten: Uppvidinge Vätgas. Sie liefert sauberen Kraftstoff aus lokaler Windkraft. 

Hannah ist Carbon-Spezialistin beim irischen Unternehmen Bord na Móna, das von der Torfgewinnung für Kraftstoff zu einem Marktführer in der Produktion von sauberer Energie wurde. Sie arbeitet bei der Sanierung der Moore Irlands mit, die riesige Mengen an Kohlenstoff speichern können und so der EU bei der Erfüllung ihrer Klimaziele helfen.
 
Initiativen wie diese, die von der Aufbau- und Resilienzfazilität der EU gefördert werden, sind entscheidend für ein stärkeres, handlungsfähigeres Europa.

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen EU-Wirtschaft: Das sind Erik und Hannah - 9:16

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine löste eine Energiekrise in Europa aus und trieb die Inflation in die Höhe. Das Europäische Parlament möchte sicherstellen, dass die EU ausreichend stabil ist, um andere künftige Krisen zu bewältigen. Deshalb fördert es kühne, visionäre Projekte, um unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften stärker zu machen.

Erik half den schwedischen Unternehmen Amokabel und Bennesveds Åkeri dabei, die erste autarke Wasserstofftankstelle des Landes einzurichten: Uppvidinge Vätgas. Sie liefert sauberen Kraftstoff aus lokaler Windkraft. 

Hannah ist Carbon-Spezialistin beim irischen Unternehmen Bord na Móna, das von der Torfgewinnung für Kraftstoff zu einem Marktführer in der Produktion von sauberer Energie wurde. Sie arbeitet bei der Sanierung der Moore Irlands mit, die riesige Mengen an Kohlenstoff speichern können und so der EU bei der Erfüllung ihrer Klimaziele helfen.

Initiativen wie diese, die von der Aufbau- und Resilienzfazilität der EU gefördert werden, sind entscheidend für ein stärkeres, handlungsfähigeres Europa.

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen EU-Wirtschaft: Das sind Erik und Hannah

Papst Johannes Paul II. sagte, der Vatikan unterstütze den laufenden Aufbau Europas, einen friedlichen Prozess, der die Menschen vereint und ein Signal für die Welt ist, nachdrücklich. Er rief zu Toleranz zwischen den Menschen und Religionen und zum Schutz der Umwelt auf. Der Papst sprach über die Bedeutung des Christentums in der Vergangenheit und der Zukunft Europas. Der erste Papst, der das Europäische Parlament besuchte, sprach im Oktober 1988 vor dem Plenum in Straßburg. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/SpeechPopeJohnPaulII

Die Rede von Papst Johannes Paul II. über den Aufbau Europas l Europäisches Parlament

Der ehemalige sowjetische Staatschef und Mitgründer des Internationalen Grünen Kreuzes (GCI) engagiert sich seit langem für den Umweltschutz. Nachdem er als Koautor an der Verfassung eines Berichts über Wasserknappheit beteiligt war, rief Michail Gorbatschow Staats-und Regierungschefs aus Europa und der ganzen Welt zu Maßnahmen gegen die Wasserkrise auf und prangerte das Defizit einer politischen Führungsrolle an. Während der internationalen Konferenz „Frieden mit Wasser“ 2009 sprach er vor dem Europäischen Parlament. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/SpeechGorbachev

Michail Gorbatschows Rede über die globale Wasserkrise | Europäisches Parlament

The European Parliament has been working to protect people and the planet from the worst effects of climate change.   

 It passed ambitious and binding greenhouse gas reduction targets to make Europe the world’s first climate-neutral continent by 2050, and backed vital funds to help Europeans meet the cost of the green transition.   

New rules encourage cleaner, more efficient energy and industry, creating new jobs and opportunities for businesses.

EU action on climate change: use your vote in June!  - 9:16

The European Parliament has been working to protect people and the planet from the worst effects of climate change.   

 It passed ambitious and binding greenhouse gas reduction targets to make Europe the world’s first climate-neutral continent by 2050, and backed vital funds to help Europeans meet the cost of the green transition.   

New rules encourage cleaner, more efficient energy and industry, creating new jobs and opportunities for businesses.  

EU action on climate change: use your vote in June! 

Wie kann die EU ihr Wirtschaftsmodell reformieren, damit die Verbraucher und der Planet davon profitieren? Aimilios in Belgien und Laetitia in Frankreich haben (einen Teil) der Antwort!

Aimilios und sein Watt4Ever-Team bereiten alte Elektroauto-Batterien wieder auf, um daraus neue Energiespeichersysteme herzustellen. So erhalten die Batterien ein zweites Leben und sparen wertvolle Rohstoffe und Energie, während sie gleichzeitig die Umwelt nicht zusätzlich belasten.

Laetitia und „Halte à l'Obsolescence Programmée“, oder HOP („Stop Planned Obsolescence“), setzen sich dafür ein, dass Alltagsprodukte länger halten und besser repariert werden können.

Das Europäische Parlament unterstützt EU-weite Maßnahmen zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft, eines Rechts auf Reparatur und eines besseren Recyclings von Rohstoffen, um die Verschmutzung des Planeten zu vermeiden und den Geldbeutel zu schonen.

EU-Programme wie Horizont Europa sowie Fonds für die ländliche und regionale Entwicklung sorgen dafür, dass solche Projekte die nötigen Mittel erhalten.

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