AGRI Public hearing on '  Energy efficiency on farms '

4th European congress of Young Farmers

EU membership means belonging to one of the world’s largest economies and its biggest single market.
 
It contributes to growth and brings more choice for consumers.    
     
The EU tackles inequalities between its regions, supporting agriculture, small businesses and innovation and spurring modern, greener economies.    
     
As a powerful global actor, it secures better access and fairer prices on world markets.

Investment, growth, choice: the economic benefits of EU membership - VT EE24

Investment, growth, choice: the economic benefits of EU membership - 4-5 EE24

Investment, growth, choice: the economic benefits of EU membership -16:9 EE24

Die EU-Mitgliedschaft bedeutet die Zugehörigkeit zu einer der größten Volkswirtschaften der Welt und ihrem größten Binnenmarkt. Sie trägt zum Wachstum bei und bringt mehr Auswahl für die Verbraucher. Die EU bekämpft die Ungleichheiten zwischen ihren Regionen, unterstützt die Landwirtschaft, kleine Unternehmen und Innovationen und treibt moderne, umweltfreundlichere Volkswirtschaften voran. Als mächtiger globaler Akteur sichert sie sich einen besseren Zugang und fairere Preise auf den Weltmärkten.

Investitionen, Wachstum, Wahlmöglichkeiten: die wirtschaftlichen Vorteile der EU-Mitgliedschaft

Die Gemeinsame Agrarpolitik ist seit langem einer der wichtigsten Politikbereiche der EU. Sehen wir uns an, wie sie die europäische Agrarwirtschaft geprägt hat und wie die GAP umweltfreundlicher und fairer wird, stets auf die Rechte der Landwirte bedacht.

Gemeinsame Agrarpolitik: Eine Chronologie

Europas Kohlenstoffsenken werden weniger. Um das Netto-Null-Ziel der EU bis 2050 zu erreichen, ändert das Europäische Parlament die Vorschriften zur Bodennutzung, damit landwirtschaftliche Nutzflächen sowie Wälder, Moor- und Feuchtgebiete mehr Kohlenstoff abscheiden können und zur Verringerung der Erderwärmung beitragen.

Kohlenstoffsenken: Nutzung von Wäldern und Agrarland

Das Parlament erörterte die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, während die EU die schrittweise Beendigung der Einfuhren von russischem Rohöl vorbereitet. Die Abgeordneten begrüßten die Schlussfolgerungen der Konferenz zur Zukunft Europas und sagten, eine Überarbeitung der EU-Verträge seien für deren vollständige Umsetzung nötig. Zudem standen Vorschläge für eine EU-Wahlreform und der Internationale Tag der Pressefreiheit auf dem Programm. Das Parlament nahm Stellung zur Abfallverringerung durch die Einführung eines einheitlichen Ladegeräts für den EU-Markt.

Highlights der Plenartagung: Russisches Öl, Zukunft Europas und Pressefreiheit

Die Konferenz zur Zukunft Europas kehrte dieses Wochenende ins Europäische Parlament in Straßburg zurück. VertreterInnen von zwei der vier Europäischen Bürgerforen und nationalen Bürgerforen plädierten für ihre Empfehlungen zur Verbesserung der EU. Zu den behandelten Themen zählten Demokratie, Werte und Rechte Europas, Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit sowie Klimawandel, Umwelt und Gesundheit. Sie diskutierten mit europäischen und nationalen Gesetzgebern, Vertretern von EU-Institutionen und nationalen Regierungen, regionalen und lokalen Behörden sowie der Zivilgesellschaft über ihre Vorschläge.

Bürgerinnen und Bürger diskutieren mit Institutionen, Gesetzgebern und NGO über Empfehlungen

In der ersten Plenartagung des Jahres wählten die Abgeordneten Roberta Metsola zu ihrer neuen Präsidentin und diskutierten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über Frankreichs Prioritäten für den EU-Ratsvorsitz. Das Parlament stimmte zudem über sicherere digitale Dienste und Tiertransporte ab.

Highlights der Plenartagung: Neue Parlamentspräsidentin und Online-Plattformen

Das Parlament gab grünes Licht für die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik und den EU-Haushalt für das kommende Jahr. Die Abgeordneten diskutierten über die Arzneimittelstrategie der EU sowie die Einführung eines europäischen Sozialversicherungspasses. Sie stellten zudem die Frage, warum ein internationales Übereinkommen zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen von sechs EU-Ländern noch nicht ratifiziert wurde.

Highlights der Plenartagung: GAP, Haushalt und Sozialversicherungspass

Das Parlament diskutiert über Reformen der gemeinsamen Agrarpolitik der EU. Die Abgeordneten stimmen über den Haushalt 2022 ab und befassen sich mit einem besseren Zugang zu kritischen Rohstoffen. Die Abgeordneten schlagen neue Vorschriften für eine einfachere legale Einwanderung in die EU vor und diskutieren über eine neue Arzneimittelstrategie zur Stärkung des Gesundheitssektors.

Demnächst in Straßburg: GAP, Haushalt 2022 und eine robustere Arzneimittelstrategie

Das Parlament forderte von der Europäischen Kommission, ein Disziplinarverfahren in puncto Rechtsstaatlichkeit gegen Polen einzuleiten. Die Abgeordneten verlangten ehrgeizigere Klimaziele im Vorfeld der UN-Klimakonferenz und einen größeren EU-Haushalt für 2022.

Highlights der Plenartagung: Polen, Klimawandel und Kunst

Das Parlament prüft, wie die Lebensmittelproduktion nachhaltiger und gesünder werden kann. Die Abgeordneten diskutieren zudem über verbindliche Zielvorgaben zur Senkung der Methanemissionen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz sowie über die Rechtsstaatlichkeit in Polen. All das und mehr demnächst in Straßburg.

Demnächst in Straßburg: Klimawandel, vom Hof auf den Tisch und Rechtsstaatlichkeit in Polen

Nach der Sommerpause wartet ein dichtes Programm auf das Europäische Parlament, darunter die Eckpfeiler des europäischen Grünen Deals, eine Reform der Agrarpolitik, ein Gesetz über digitale Dienste und der Sacharow-Preis. Das Parlament wird zudem die Arbeit der Kommission bei der Rede zur Lage der Union prüfen.

Was steht in der zweiten Jahreshälfte 2021 auf dem Programm?

Die EU durchläuft einen einschneidenden demografischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter, die Geburtenrate sinkt und ländliche Gebiete leeren sich. Gleichzeitig werden die europäischen Großstädte immer größer, da Menschen auf der Suche nach Arbeit in reichere Regionen ziehen. Die Pandemie hat bewirkt, dass Menschen wieder in den ländlichen Raum ziehen. Was kann jedoch die EU gegen dieses demografische Ungleichgewicht tun? Das Parlament fordert einen demografischen Deal.

Bewältigung der demografischen Herausforderungen in der EU

Die Mitgliedstaaten haben der EU bestimmte Befugnisse und Kompetenzen übertragen. In anderen Bereichen agiert sie gemeinsam mit den Ländern.

Welche Befugnisse hat die EU?

Von Käse bis Wein gibt es mehr als 3.400 traditionelle Lebensmittel in Europa, die durch geografische Angaben geschützt sind. Diese Bezeichnungen sind zwar innerhalb der EU geschützt, aber nicht unbedingt außerhalb. Das Parlament möchte europäische Spezialitäten besser vor Fälschungen und missbräuchlicher Verwendung außerhalb der EU schützen.

Schutz für Europas leckere Spezialitäten

Parlamentspräsident Sassoli gab den Gewinner des Sacharow-Preises für geistige Freiheit 2020 bekannt. Die Abgeordneten legten Vorschläge für die künftige Agrarpolitik vor und forderten Maßnahmen zum Stopp der von der EU verschuldeten Entwaldung sowie zur Sicherstellung eines gleichen Zugangs zu Bildung. Zudem gaben sie Empfehlungen für künftige Vorschriften zu KI ab.

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