European integration has been a key driver of economic growth, peace and social prosperity. But challenges remain and crises could arise. In one of its latest studies, “Increasing European added value in an age of global challenges: Mapping the cost of non-Europe (2022-2032)”, EPRS finds that more EU action in 50 policy areas could bring large gains to society, up to more than €2.8 trillion per year by 2032. In this podcast, we will look at the benefits from more EU action in the area of defence.

EPRS podcast policy - Mapping the cost of non-Europe: EU common defence

SEDE Exchange of views EU Defence Research Networks and the future of EU defence research

Plenary session week 27 2017 in Strasbourg - EU defence plan and the future of Europe

Plenary session week 27 2017 in Strasbourg - Topical debate - EU defence plan and the future of Europe (jointly with VP Katainen)

Public Hearing of the Subcommittee on Defence (SEDE) on ' International efforts to combat ISIL: military and strategic dimension'

Control of the acquisition and possession of weapons - Firearms Directive

Visit of Jerzy BUZEK, President of the European Parliament to the European Defence Agency EDA.

EP President meets the Deputy Chief Executive (Operations) of the European Defence Agency.

This infoclip illustrates the EU's Strategy for Security and Defence, featuring exterior and interior views of planes on patrol, various navy shots, and footage of drones operated via remote control. It also shows Ukrainian troops and Leopard 2 tanks in action. Footage is courtesy of NATO, see conditions of use: https://www.nato.int/cps/en/natolive/68162.htm

Infoclip: EU Strategy for Security and Defence

Fünf Tage nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine sprach der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, per Videoschaltung aus dem belagerten Kiew zum Europäischen Parlament. In einer kämpferischen Rede lobte er den Mut seiner ukrainischen MitbürgerInnen, verurteilte das sinnlose Töten und forderte das Europäische Parlament auf, den EU-Beitrittsantrag der Ukraine zu unterstützen. *Sehen Sie sich die vollständige Rede vom 1. März 2022 im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/speechZelenskyy

Wolodymyr Selenskyjs Rede über den Krieg in der Ukraine | Europäisches Parlament

Im Jahr 1991 skizzierte der polnische Präsident Lech Wałęsa seine Vision einer postkommunistischen, europäischen Zukunft für sein Land. Der ehemalige Werftarbeiter Wałęsa war Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarność, einer prodemokratischen Bewegung, die den Kommunismus in Polen 1989 zu Fall brachte. Vor dem Europäischen Parlament sprach er über die Hoffnungen und Herausforderungen der Eingliederung eines ehemaligen Ostblocklandes in die Europäische Gemeinschaft. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an.

Lech Wałęsas Rede über den Postkommunismus | Europäisches Parlament

The European Parliament has called for urgent action to counter hate speech and hate crime.     
MEPs say they should be added to the list of so-called Euro-crimes, meaning common standards and sanctions across the EU.     

They want to extend the current EU framework - which covers hatred based on race, skin colour, religion and ethnicity - to include sex, sexual orientation, age and disability.    
 
Parliament also called for measures to stop the internet and social media being used to spread hate.

MEPs call for tough EU-wide rules to tackle hate speech and hate crime

On 1 November 1993, the Maastricht Treaty came into force! It marked a new stage in the process of European integration by creating 'an ever-closer union among the peoples of Europe'.   

The Treaty is the cornerstone of the European Union that we know today. It gave more power to the people by increasing the lawmaking powers of the European Parliament!  

Did you know that thanks to the Maastricht Treaty you, as EU citizen, can vote and stand in EU elections in any EU country? Your next chance is in June 2024!

The Maastricht Treaty: 30 years of ever-closer union

As Russia’s full-on invasion of Ukraine enters its second year, many refugees have picked up the pieces of their shattered lives and are rebuilding them in the European Union. Their stories are a tale of strength, resilience and solidarity. Here, four of them, living in Germany, Poland and Spain, tell their stories.        
      
The European Parliament continues to stand by Ukraine and its people. Learn more: http://epyoutube.eu/UkraineOneYearOn

Meet Ukrainian refugees who fled the war

MEPs welcomed the International Criminal Court’s decision to issue an arrest warrant for Vladimir Putin. The Russian president stands accused of war crimes over the alleged deportation of Ukrainian children.  

Parliament has repeated its call to establish a special tribunal to hold Russian leaders accountable for the crime of aggression against Ukraine.

Parliament welcomes ICC arrest warrant for Vladimir Putin

Am 24. Februar 2022 startete der Kreml einen Großangriff auf die Ukraine. Der unprovozierte, ungerechtfertigte und illegale Krieg gegen seinen Nachbarn schockierte die Welt und veränderte Europas Beziehungen zu Russland. Die EU und das Europäische Parlament stehen weiterhin solidarisch an Kiews Seite, verurteilen die russische Aggression, sanktionieren die Verantwortlichen und leisten finanzielle und materielle Hilfe für die Menschen in der Ukraine und der EU.

Die Ukraine: Ein Jahr später...

Das Europäische Parlament verlieh den Sacharow-Preis 2022 für geistige Freiheit dem tapferen ukrainischen Volk, vertreten durch Präsident Wolodymyr Selenskyj, die gewählte politische Führung und die Zivilgesellschaft der Ukraine. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 wurden Millionen Menschen vertrieben und Zehntausende getötet oder verletzt. Trotz der Brutalität der Besatzungsmächte und des unvorstellbaren menschlichen Leides hat sich das ukrainische Volk nicht gebeugt. Mit der Verleihung des Sacharow-Preises bekräftigt das Europäische Parlament einmal mehr seine Solidarität mit dem ukrainischen Volk in seinem Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit.

Sacharow-Preis 2022: Das tapfere ukrainische Volk

MEPs are set to call for bolder steps to mitigate the social and economic impact of the war in Ukraine.    
   
Parliament will set its position on cleaner fuels for the shipping industry and new infrastructure for alternative fuels for road transport. It will also lay out priorities for the 2023 EU budget.    
   
Plus, the winner of the 2022 Sakharov Prize for Freedom of Thought will be announced. All that and more, coming up in Strasbourg.

War, fuels, EU budget, Sakharov winner – coming up in Strasbourg

Hat die Europäische Kommission ihre Versprechen für die EU im letzten Jahr eingehalten? Und wie lautet ihr Plan für das kommende Jahr? Die Abgeordneten befragten die Präsidentin Ursula von der Leyen zu Russlands Krieg in der Ukraine, zu den sprunghaft ansteigenden Energiepreisen und zur Achtung der Rechtsstaatlichkeit. Die Bewältigung des Klimawandels, die Überwindung der Wirtschaftskrise und der Schutz der Menschenrechte standen ebenfalls auf der Tagesordnung.

Debatte zur Lage der Europäischen Union 2022

Die Konferenz zur Zukunft Europas nähert sich dem Abschluss. Das Plenum der Konferenz brachte VertreterInnen der Bürgerforen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente, Mitgliedern von EU-Institutionen, zivilgesellschaftlichen Gruppen, Sozialpartnern sowie VertreterInnen lokaler und regionaler Behörden zusammen. Sie verliehen den Vorschlägen der BürgerInnen zu europäischen Werten und Demokratie, Migration und der Rolle der EU in der Welt den letzten Schliff. Das Plenum diskutierte zudem über Empfehlungen zu den Themen Gesundheit, Klimawandel, Wirtschaft, Kultur und digitale Wende.

Plenum der Konferenz gibt Vorschlägen der BürgerInnen für eine bessere EU den letzten Schliff

Das Parlament befasst sich mit der Notlage in der Ukraine, mehr als einem Monat nach dem illegalen, nicht provozierten Einmarsch Russlands. Die Abgeordneten stimmen über eine Aktualisierung der Verordnung über transeuropäische Energienetze ab, die den Weg zu einer modernen, unabhängigen, umweltfreundlichen Energieinfrastruktur ebnen wird. Zudem stehen Frauen- und Mädchenrechte in Afghanistan, das „Recht auf Reparatur“ von Konsumgütern und die Regulierung der Nutzung von „Big Data“ auf der Tagesordnung. All das und mehr demnächst in Straßburg.

Demnächst in Straßburg: Ukraine, Energie, Frauen in Afghanistan

Das Parlament befasste sich damit, wie sich der wachsende Flüchtlingsstrom aus der Ukraine nach dem Einmarsch Russlands bewältigen lässt. Die Abgeordneten diskutierten über die Auswirkungen auf die Sicherheit und Verteidigung der EU sowie ihre Rolle in der Welt. Sie forderten zudem ein Ende der sogenannten Goldenen Pässe und einen besseren Schutz vor ausländischer Einflussnahme auf die europäische Demokratie.

Highlights der Plenartagung: Ukraine, Frauentag und ausländische Einflussnahme

Das Europäische Parlament hat den Einmarsch Russlands in die Ukraine auf das Schärfste verurteilt. In einer Dringlichkeitssitzung forderten die Abgeordneten Russland zum sofortigen Abzug seiner Truppen sowie zur Wiederherstellung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine auf. Die Abgeordneten bekundeten ihre Solidarität mit den Menschen der Ukraine und riefen zu einer stärkeren Unterstützung der hilfsbedürftigen Bevölkerung auf. Das Parlament forderte eine noch härtere Reaktion der EU auf das Regime Wladimir Putins.

Russischer Einmarsch in die Ukraine: „Wir werden nicht wegschauen“

Bürgerinnen und Bürger aus ganz Europa stimmten für 40 Empfehlungen, über die sie mit den EU-Institutionen, nationalen Regierungen, Abgeordneten des Europäischen Parlaments und der Zivilgesellschaft beim nächsten Plenum der Konferenz in Straßburg diskutieren werden. Die Teilnehmer trafen in Maastricht für die dritte und letzte Plenartagung des Forums zum Thema Migration und Rolle der EU in der Welt zusammen.

Migration, Außenpolitik: Bürgerinnen und Bürger geben Empfehlungen in Maastricht ab

Die Konferenz zur Zukunft Europas hat Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen EU mit einem Ziel zusammengebracht: Ideen für die EU von morgen einbringen. Chiara, Daniel und Michalakis vom Bürgerforum zum Thema Demokratie, EU-Werte, Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit stellen sich vor.

Chiara, Daniel und Michalakis: Eine Diskussion über Demokratie, Sicherheit und EU-Werte

Beim vierten Bürgerforum der Konferenz zur Zukunft Europas ging es um Migration und die Rolle der EU in der Welt. 200 Europäerinnen und Europäer trafen am Wochenende in Straßburg zusammen, um über ihre Anliegen und Ideen zu sprechen.

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