EU financed railway projects in Gävle, Sweden

Railway infrastructure upgrade Gävle-Åänge, Sweden - Recovery and Resilience (RFF)

EP Plenary session - Intelligent Road Transport Systems

In the Tricity agglomeration (Gdańsk, Gdynia, Sopot), a large proportion of EU Cohesion funds are spent on road infrastructure. This infoclip shows the Gdańsk-Sucharski-Słowacki roads connecting Lech Wałęsa Airport with the seaport that have been built or renovated with EU Cohesion fund co-financing of 260 million euros. In Gdynia, Kwiatkowski road 41.1 million euros, Janek Wiśniewski street and the Wzgórze St. Maximilian interchange have been expanded. Using the EU support of 31.8 million euros, Tristar – an integrated traffic control system in Gdańsk, Gdynia and Sopot – has been developed and brought into use, which has shortened public transport journey times by 15%.

Infoclip: Road infrastructure - Cohesion Fund - Gdansk (Poland)

This infoclip shows the construction works for the new tram line in Tallinn (Estonia) running along a stretch of about 2.5 kilometers, starting at the intersection of Kivisilla and Gonsiori Streets and extending to Põhja Puiestee. The aim of the works is to improve the comfort of public transport, connecting Tallinn's main transport hubs and making transfers as easy as possible. The Vanasadama tram line construction works, including VAT and owner’s supervision, cost about €46 million, with €36.5 million from the EU Recovery and Resilience Facility (RRF).

Infoclip: Construction of the Old City Harbour tram line - Recovery and Resilience Facility (RRF) – Tallinn (Estonia)

Steigende Nachfrage und geopolitische Spannungen können den Zugang zu Ressourcen erschweren, die für Technologie und Industrie wichtig sind.     Das Europäische Parlament hat ein neues Gesetz verabschiedet, das dazu beitragen soll, die Versorgung mit Rohstoffen zu sichern, die für Smartphones, Elektrofahrzeuge, Solarzellen und mehr benötigt werden.        Der Critical Raw Materials Act wird die strategische Autonomie der EU stärken, Arbeitsplätze schaffen und den grünen und digitalen Wandel vorantreiben.           Erfahren Sie mehr in unserem kurzen Erklärungsvideo.     

Sicherung wichtiger Rohstoffe für den digitalen und grünen Wandel in der EU  

Have you ever used an app to help get you to your destination? How long would it take by car? What's the best route? Could public transport get you there faster?
 
The better the data available to the app, the more accurate the answers. MEPs have passed new rules to ensure the information about roads needed by connected vehicles and journey planners is more easily available across the EU.
 
Intelligent transport systems will make our roads safer, greener and more efficient.

Digital traffic data: Rules to improve transport connectivity

Das Europäische Parlament hat neue Regeln verabschiedet, die das Tanken von umweltfreundlichen Fahrzeugen erleichtern sollen. Die EU möchte dazu beitragen, ein Netz von Strom- und Wasserstofftankstellen zu schaffen, die genauso praktisch und zugänglich sind wie Tankstellen. In der Zwischenzeit müssen die Flughäfen und großen Häfen Flugzeuge und Schiffe mit Strom versorgen. Die Vorschriften sind Teil der Fit for 55-Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen und zum Aufbau einer kohlenstoffneutralen EU.

Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in der EU

Phones, computers, electric cars… they all use batteries. And demand is increasing rapidly.    
 
The European Parliament has approved new rules to reduce the impact on the environment, ensuring minimum standards for recycling batteries and their component materials.

Circular economy: getting more life from batteries

Das Europäische Parlament will sicherstellen, dass niemand auf der Strecke bleibt, wenn die EU bis 2050 auf null Treibhausgasemissionen umsteigt. Aus diesem Grund haben die Abgeordneten einen ehrgeizigen Klima-Sozialfonds beschlossen, der sozial schwache Haushalte, kleine Unternehmen und Verkehrsteilnehmer unterstützen soll. Der Fonds wird über das Emissionshandelssystem finanziert, das die großen Verschmutzer für die von ihnen verursachten Schäden zur Kasse bittet. Erfahren Sie in unserem kurzen Q&A, wie der Fonds funktionieren wird.

Energiewende: Ein Fonds zur Unterstützung der Schwächsten

Das Verursacherprinzip ist das Kernstück des Emissionshandelssystems (ETS) der Europäischen Union. Im April 2023 verabschiedete das Europäische Parlament ehrgeizige Gesetze zur Aktualisierung des ETS und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Das neue System wird dafür sorgen, dass mehr Industrien für ihre Emissionen zahlen und mehr Investitionen in umweltfreundliche Technologien fördern. Das überarbeitete ETS ist Teil der Fit-for-55-Gesetze der EU zur Bewältigung der Klimakrise. Erfahren Sie mehr in unserem kurzen, animierten Q&A

Das aktualisierte Emissionshandelssystem erklärt

Die EU will sicherstellen, dass emissionsfreie Autos und Kleintransporter bis 2050 die Norm sind. Das Europäische Parlament hat Maßnahmen ergriffen und drängt darauf, mit fossilen Brennstoffen betriebene Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen und durch umweltfreundlichere Modelle zu ersetzen. In unserer kurzen Q&A-Animation erfahren Sie, wie das geht.

Weniger CO2-Emissionen durch sauberere Autos: neue EU-Vorschriften

What if you could easily get from home to work using two different bikes and a train? What if such a trip was simple and hassle-free? This is already a reality in the Netherlands with train-bike schemes at many railway stations. The European Parliament is calling for the rollout of an EU Cycling Strategy to encourage more people to use this healthy, quiet and carbon neutral mode of transport.

Towards an EU Cycling Strategy

Bis 2035 sollen alle für den EU-Markt hergestellten Neuwagen emissionsfrei sein. Dieses Ziel verfolgt das Parlament mit den neuen Vorschriften über CO2-Emissionsnormen für Pkw und Lkw im Rahmen des Pakets „Fit für 55“. Ältere Autos (einschließlich Dieselfahrzeuge) dürfen bis zum Ende ihrer Lebensdauer im Verkehr bleiben, aber die Investitionen in künftige Fahrzeuge beginnen bereits jetzt. Die Abgeordneten möchten, dass Autohersteller mit der Entwicklung leistbarer Elektro-Pkw und -Lkw beginnen, um der Marktnachfrage bis 2035 gerecht zu werden und die Klimaziele der EU für 2050 zu erreichen.

Emissionsfreie Autos bis 2035: So funktionieren die neuen EU-Vorschriften

Was tut die EU für uns? Sie sorgt für die Sicherheit unserer Lebensmittel und Produkte. Sie verbindet Europa mit einer sicheren Infrastruktur, die das Reisen günstiger und einfacher macht. Der Binnenmarkt bietet Beschäftigungsmöglichkeiten für Millionen von EU-Bürgern. Und aus einem beliebigen EU-Land zu Hause anzurufen ist jetzt günstiger denn je. Nicht, schlecht, oder?

Was hat die EU je für mich getan?

Der europäische Grüne Deal, das Paket „Fit für 55“, das Klimagesetz, das Emissionshandelssystem, grünes Finanzwesen... Worum geht es da? Wie funktioniert es? Und was unternimmt die EU gegen die wachsende Bedrohung durch den Klimawandel?

Grüner Deal, Fit für 55, Klimagesetz... was ist das?

Die Europäische Union plant die Einrichtung eines Klima-Sozialfonds, um BürgerInnen und Unternehmen beim Übergang zu sauberer Energie zu helfen. Dies würde auch die vorgesehene Ausweitung des Emissionshandelssystem auf Gebäude und den Straßenverkehr im Rahmen der Anstrengungen zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 unterstützen. Das Parlament fordert ein nachhaltiges Abkommen, das bedürftigen Haushalten hilft und Energiearmut bewältigt. Es möchte auch Unternehmen zu mehr Energieeffizienz verhelfen.

Parlament möchte EuropäerInnen beim Umstieg auf saubere Energie helfen

Wenn Europa das Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen soll, sind grundlegende Änderungen in einer Vielzahl von Bereichen erforderlich. Wie wir uns fortbewegen, ist einer davon. Der Straßenverkehr macht derzeit rund 20 % der CO2-Emissionen in Europa aus. Das Parlament fordert ehrgeizigere Ziele zur CO2-Senkung für Pkw und Lkw für 2030.

Fit für 55: Senkung der CO2-Emissionen aus Pkw und Lkw

Die Konferenz zur Zukunft Europas kehrte dieses Wochenende ins Europäische Parlament in Straßburg zurück. VertreterInnen von zwei der vier Europäischen Bürgerforen und nationalen Bürgerforen plädierten für ihre Empfehlungen zur Verbesserung der EU. Zu den behandelten Themen zählten Demokratie, Werte und Rechte Europas, Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit sowie Klimawandel, Umwelt und Gesundheit. Sie diskutierten mit europäischen und nationalen Gesetzgebern, Vertretern von EU-Institutionen und nationalen Regierungen, regionalen und lokalen Behörden sowie der Zivilgesellschaft über ihre Vorschläge.

Bürgerinnen und Bürger diskutieren mit Institutionen, Gesetzgebern und NGO über Empfehlungen

In der ersten Plenartagung des Jahres wählten die Abgeordneten Roberta Metsola zu ihrer neuen Präsidentin und diskutierten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über Frankreichs Prioritäten für den EU-Ratsvorsitz. Das Parlament stimmte zudem über sicherere digitale Dienste und Tiertransporte ab.

Highlights der Plenartagung: Neue Parlamentspräsidentin und Online-Plattformen

Bürgerinnen und Bürger aus ganz Europa trafen persönlich und online im Rahmen der dritten und abschließenden Sitzung des Bürgerforums zu Klimawandel, Umwelt und Gesundheit zusammen. Sie formulierten Empfehlungen, die sie vor dem Plenum der Konferenz zur Zukunft Europas präsentieren werden.

72 Ergebnisse