Alle Menschen sollten die Freiheit haben, sie selbst zu sein und zu lieben, wen sie lieben wollen, ohne Angst haben zu müssen. 
Lesbische, schwule, bi-, trans- und intersexuelle sowie queere Personen werden jedoch in vielen Teilen der Welt nach wie vor diskriminiert – auch in Europa. 
Die EU kämpft entschlossen gegen Diskriminierung. In diesem Podcast erfahren Sie mehr darüber, was sie für eine inklusivere Gesellschaft tut, in der sich alle Menschen sicher fühlen können.

Bekämpfung der Diskriminierung von LGBTIQ-Personen

Nicht nur die Medienfreiheit, sondern auch das finanzielle Überleben vieler Medienunternehmen ist immer stärker bedroht. Die EU reagiert darauf mit dem europäischen Medienfreiheitsgesetz, das einen gemeinsamen Rahmen für Mediendienste bietet. Das Gesetz, für das das Parlament nun grünes Licht gab, ist ein echter Meilenstein: Es schützt Journalisten und Medienschaffende, es soll für mehr Klarheit darüber sorgen, welche Eigentümer Medienunternehmen haben, und es setzt Anreize für internationale Zusammenarbeit, damit die Medienvielfalt gewahrt wird und die Medien unabhängig bleiben.

Europäisches Medienfreiheitsgesetz

Am 10. Dezember 1948 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Diese Erklärung ist ein Meilenstein in der Geschichte der Menschenrechte, da in ihr zum ersten Mal die weltweit zu schützenden grundlegenden Menschenrechte festgelegt wurden. Sie wurde von einer Gruppe von Visionären mit unterschiedlichem beruflichem, kulturellem und religiösem Hintergrund verfasst. Sie arbeiteten in der kurz zuvor gegründeten Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen zusammen. Die Erklärung wurde in mehr als 500 Sprachen übersetzt. Sie diente außerdem als Inspiration und Wegbereiterin für mehr als 70 Menschenrechtsabkommen, die weltweit oder regional dauerhaft gelten.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Deutsch

DROI Committee meeting

EP Plenary session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law

EP Plenary session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law (Rule 144) Latest attacks against women, women's rights defenders in Iran, and its arbitrary detention of EU nationals

EP Plenary session - The EU Guidelines on Human Rights Defenders

EP Plenary session - Women activism – human rights defenders related to sexual and reproductive health and rights (SRHR)

EP Plenary session - Human rights and democracy in the world and the European Union’s policy on the matter - annual report 2022

EP Plenary session- Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - The arrest of Cardinal Zen and the trustees of the 612 relief fund in Hong Kong

Conference - The Future of Human Rights

EP Plenary Session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - Links related to this program Forced labour in the Linglong factory and environmental protests in Serbia

EP Plenary Session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - Continuous crackdown on civil society and human rights defenders in Russia: the case of human rights organisation Memorial

EP Plenary Session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - Human rights violations by private military and security companies, particularly the Wagner Group

EP Plenary Session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - Situation in Somalia

EP Plenary Session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - The human rights situation in Cameroon

FEMM Committee - Public Hearing - Afghan Women as Peace Builders and Community Leaders Committee on Women's Rights and Gender Equality

EP Plenary session - Debates on cases of breaches of human rights, democracy and the rule of law - The state law relating to abortion in Texas, USA

Die pakistanische Mädchenrechtsaktivistin Malala Yousafzai sprach vor dem Europäischen Parlament über die Bedeutung von Bildung in einkommensschwachen Ländern. Sie hielt die Rede, als sie den Sacharow-Preis für geistige Freiheit 2013 entgegennahm. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/q5wV

Malala Yousafzais Rede zum Thema Bildung | Europäisches Parlament

Der tschechische Präsident Václav Havel über europäisches Zugehörigkeitsgefühl vier Jahre vor dem EU-Beitritt seines Landes. Václav Havel war sowohl der letzte Präsident der Tschechoslowakei als auch der erste demokratisch gewählte Präsident des Landes nach dem Zusammenbruch des Kommunismus sowie der erste Präsident der Tschechischen Republik nach ihrer Gründung. Im Jahr 2000, vier Jahre vor dem EU-Beitritt seines Landes, sprach er vor dem Europäischen Parlament über Europäertum und europäische Einheit. Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an.

Rede von Václav Havel über europäische Identität | Europäisches Parlament

Die liberianische Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf rief zu internationaler Hilfe auf, um eine Rückkehr zur Gewalt nach 14 Jahren Bürgerkrieg in ihrem Land zu verhindern. Die erste Frau, die in einem afrikanischen Land zur Präsidentin gewählt wurde, sprach im September 2006, nur acht Monate nach ihrem Amtsantritt, vor dem Europäischen Parlament. Sie sagte, die Menschen Liberias wären darum bemüht, den Konflikt, der 2003 endete, hinter sich zu lassen. Sie sprach über die vom Krieg hinterlassene Verwüstung, die Herausforderung des Wiederaufbaus und der Versöhnung sowie den Bedarf an internationaler Hilfe für eine nachhaltige Entwicklung. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/SpeechEllenJohnson

Ellen Johnson Sirleafs Rede über Liberia | Europäisches Parlament

Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege spricht sich gegen Vergewaltigung und Gewalt gegen Frauen als Kriegswaffe aus. Er ist der Gründer des Panzi Hospitals in Bukavu, Demokratische Republik Kongo. Als Gynäkologe half er Tausenden Opfern sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt in seinem Land. Im Jahr 2014 verlieh ihm das Europäische Parlament den Sacharow-Preis für geistige Freiheit. Vier Jahre später wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Nach wie vor engagiert er sich für die Aufklärung der Öffentlichkeit über sexuelle Gewalt gegen Frauen in bewaffneten Konflikten. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/SpeechMukwege

Dr. Denis Mukweges Rede über sexuelle Gewalt im Kongo l Europäisches Parlament

Papst Johannes Paul II. sagte, der Vatikan unterstütze den laufenden Aufbau Europas, einen friedlichen Prozess, der die Menschen vereint und ein Signal für die Welt ist, nachdrücklich. Er rief zu Toleranz zwischen den Menschen und Religionen und zum Schutz der Umwelt auf. Der Papst sprach über die Bedeutung des Christentums in der Vergangenheit und der Zukunft Europas. Der erste Papst, der das Europäische Parlament besuchte, sprach im Oktober 1988 vor dem Plenum in Straßburg. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/SpeechPopeJohnPaulII

Die Rede von Papst Johannes Paul II. über den Aufbau Europas l Europäisches Parlament

Fünf Tage nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine sprach der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, per Videoschaltung aus dem belagerten Kiew zum Europäischen Parlament. In einer kämpferischen Rede lobte er den Mut seiner ukrainischen MitbürgerInnen, verurteilte das sinnlose Töten und forderte das Europäische Parlament auf, den EU-Beitrittsantrag der Ukraine zu unterstützen. *Sehen Sie sich die vollständige Rede vom 1. März 2022 im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/speechZelenskyy

Wolodymyr Selenskyjs Rede über den Krieg in der Ukraine | Europäisches Parlament

Der führende südafrikanische Aktivist Nelson Mandela rief zu einem raschen Ende des Apartheid-Systems und zur Versöhnung auf. Dies war im Juli 1990. Erst vier Monate zuvor war er nach 27 Jahren Haft freigelassen worden. Zu jener Zeit wurde Südafrika noch von einer weißen Minderheit regiert. Vier Jahre nach seiner Rede wurde Mandela der erste Präsident eines demokratischen Südafrikas. Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an.

Nelson Mandelas Rede über Apartheid | Europäisches Parlament

Für Simone Veil, eine Holocaust-Überlebende, war die Schaffung der Europäischen Union das wichtigste Ereignis der letzten 50 Jahre. 1995, am 50. Jahrestag des Holocaust, erklärte Veil dem Europäischen Parlament, wie die Tragödien ihrer Vergangenheit ihren Glauben an das europäische Projekt geprägt haben. Sie sagte, es sei wichtig, die jüngere Generation an die Schlüsselrolle der Europäischen Union bei der Förderung von Frieden und Einheit zu erinnern, vor allem angesichts der EU-Skepsis. Veil wurde 1927 in Frankreich geboren, überlebte die Konzentrationslager der Nazis und spielte später eine zentrale Rolle im Feminismus und der Politik Europas. 1979 wurde sie als erste Frau Präsidentin des erstmals direkt gewählten Europäischen Parlaments. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epfacebook.eu/q5D7

Simone Veils Rede über die Lehren aus dem Holocaust | Europäisches Parlament

1992 sprach die britische Königin Elizabeth II vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. Ihre Rede folgte auf die Unterzeichnung des Maastrichter Vertrags, dem Grundstein der heutigen Europäischen Union. In Anlehnung an Winston Churchill würdigte sie jene, die Europa nach dem Krieg wieder aufbauten und lobte das Parlament als führendes demokratisches Forum. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epfacebook.eu/q5z8

Die Rede von Königin Elizabeth II zur Einheit der EU | Europäisches Parlament

Im Januar 1995 sprach François Mitterrand vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. Es war einer seiner letzten großen Auftritte als französischer Präsident. In seiner Rede über Nationalismus, der in der Vergangenheit zu Krieg führte, rief er Europa dazu auf, gemeinsam in die Zukunft zu blicken —für eine rosigere und friedvollere Zukunft. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epyoutube.eu/q5z7

François Mitterrands Rede über Nationalismus | Europäisches Parlament

Der westdeutsche Bundeskanzler Helmut Kohl sprach zwei Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer vor dem Europäischen Parlament über seine Hoffnungen auf ein wiedervereintes Deutschland und Europa. Die Berliner Mauer fiel am 9. November 1989, nachdem sie nahezu drei Jahrzehnte lang eine Stadt, eine Nation und einen Kontinent entzweit hatte. Es folgten die Proteste in Prag und schließlich der Zerfall der Sowjetunion. Es ist ein historischer Moment und ein bedeutender Schritt in Richtung Ende des Kalten Krieges, der Wiedervereinigung Deutschlands und eines vereinten Europas. Diese Rede fand am 22  November 1989 in Straßburg statt. *Sehen Sie sich die vollständige Rede im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments an: http://epfacebook.eu/q5D6

Helmut Kohls Rede zum Fall der Berliner Mauer | Europäisches Parlament

Im Jahr 2015 forderten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande die europäischen Länder auf, die Verantwortung für die Aufnahme von Asylbewerbern gemeinsam zu tragen. Die EU sah sich in jenem Jahr mit einer beispiellosen Migrationswelle konfrontiert. Hunderttausende von Menschen kamen auf irregulärem Wege in die EU, viele von ihnen auf der Flucht vor dem Krieg in Syrien. Die meisten von ihnen wollten nach Deutschland und in eine Handvoll anderer Länder. In einer historischen gemeinsamen Rede vor dem Europäischen Parlament riefen Merkel und Hollande zu gemeinsamen Maßnahmen auf, um die Ursachen der Krise zu bekämpfen. *Sehen Sie sich die vollständige Rede auf dem Multimedia-Kanal des Europäischen Parlaments an: http://epfacebook.eu/SpeechMerkelHollande

Reden von Merkel und Hollande zur Migrationskrise | Europäisches Parlament

Die Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad sagte dem Europäischen Parlament 2016, dass der Kampf gegen Terrorismus und gegen Rassismus Hand in Hand gehen. Ihre Rede folgte auf die Auszeichnung mit dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit, den sie gemeinsam mit Lamija Adschi Baschar erhielt. Die beiden Frauen aus der irakischen Gemeinschaft der Jesiden wurde im Jahr 2014 von der Terrorgruppe "Islamischer Staat" als Sexsklavinnen verkauft. Murad gelang die Flucht und seitdem setzt sie sich für Opfer sexueller Gewalt und des Menschenhandels ein. Im Jahr 2018 wurde ihr der Friedensnobelpreis verliehen. *Sehen Sie sich die vollständige Rede auf dem Multimedia-Kanal des Europäischen Parlaments an. *Sehen Sie sich weitere Videos früherer Sacharow-Preisverleihungen an: http://epyoutube.eu/Sakharov_Prize_playlist

Nadia Murads Rede über den Kampf gegen Extremismus | Europäisches Parlament

Die Gleichstellung der Geschlechter erreichen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt schützen und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen... Überall in der EU setzen sich Organisationen für die Verteidigung und Förderung der Rechte der Frauen ein.
     
Stella von Women on Top in Athen bietet Workshops für Unternehmerinnen an, damit sie sich bei der Arbeit und im Leben gestärkt fühlen. Sie und ihr Team sorgen dafür, dass Frauen gut ausgebildet, unabhängig und selbstbewusst sind.
 
Linda vom MARTA-Zentrum in Riga setzt sich für die Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt und Menschenhandel ein. Das Zentrum bietet psychologische und rechtliche Beratung für Opfer an.
    
Das Europäische Parlament setzt sich für die Rechte der Frauen ein, von der Beendigung der ungleichen Bezahlung bis zur Beseitigung der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. EU-Fonds wie Erasmus+, der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds und European Women on Boards unterstützen Projekte, die Frauen in der gesamten EU stärken.

Für die Rechte der Frauen in der EU: Das sind Stella und Linda

Die Gleichstellung der Geschlechter erreichen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt schützen und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen... Überall in der EU setzen sich Organisationen für die Verteidigung und Förderung der Rechte der Frauen ein.
     
Stella von Women on Top in Athen bietet Workshops für Unternehmerinnen an, damit sie sich bei der Arbeit und im Leben gestärkt fühlen. Sie und ihr Team sorgen dafür, dass Frauen gut ausgebildet, unabhängig und selbstbewusst sind.
 
Linda vom MARTA-Zentrum in Riga setzt sich für die Ausrottung von geschlechtsspezifischer Gewalt und Menschenhandel ein. Das Zentrum bietet psychologische und rechtliche Beratung für Opfer an.
    
Das Europäische Parlament setzt sich für die Rechte der Frauen ein, von der Beendigung der ungleichen Bezahlung bis zur Beseitigung der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. EU-Fonds wie Erasmus+, der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds und European Women on Boards unterstützen Projekte, die Frauen in der gesamten EU stärken.

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