Jedes Jahr am 15. März wird der Weltverbrauchertag begangen, der das Bewusstsein für die Rechte und den Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern auf der ganzen Welt schärfen soll. In der Europäischen Union spielt das Europäische Parlament eine entscheidende Rolle bei der Wahrung der Verbraucherrechte. Bei über 450 Millionen Verbraucherinnen und Verbrauchern in der EU sind faire Behandlung, Transparenz und Sicherheit auf dem Markt unerlässlich. In diesem Podcast geht es darum, wie die EU die Verbraucherrechte schützt.

Weltverbrauchertag

Press conference on empowering consumers by fighting greenwashing and improving product labelling

IMCO Public Hearing Online safety of vulnerable consumers (minors)

EP Plenary session - Question Time to Commission on Bringing the EU Agriculture into the 21st century, smart solutions to reduce pesticide use and strengthening consumer protection

EP Plenary session - Oral question - Update from the Commission and Council on the state of play of the Energy Charter Treaty (ECT) modernisation exercise

EP Plenary session - The Power of the EU – Joint European Action for more affordable, secure and sustainable energy

EP Plenary session - OQ : Rising energy prices and market manipulation in the gas market

Circular economy - right to repair

EP Plenary session - Resumption of session and order of business

JURI committtee meeting. Vote on the representative actions for the protection of the collective interests of consumers

IMCO Committee - Vote the ' Implementation of the Directive 2011/7/EU on combating late payment in commercial transactions '

Smoking ban in the public places Smoke, cigarettes

Labelling, consumer informations, energy consumption

Ceremonial signing of co-decision legislation: Directive on combating late payment in commercial transaction, regulations concerning the rights of passengers in bus and coach transport, Commission implementing powers

Exchange of views with Members of Parliament on Consumer right directive

IMCO Committee: Exchange of views on Regulatory cooperation between the EU and the US with the chairman of the US Consumer Product Safetuy Commission CPSC.

Immer mehr Menschen kaufen online ein. Eine neue Realität, die geregelt werden muss, um die Bürger besser zu schützen. Von fehlerhaften Produkten, ungerechtfertigtem Geoblocking, grenzüberschreitendem Versand bis zu Online-Streaming und dem Ende der Roaminggebühren — das Europäische Parlament kümmert sich darum.

Online-Shopping wird immer beliebter

Das Parlament fordert strengere Kontrollen für den Export sogenannter Güter mit doppeltem Verwendungszweck, vor allem zivile Technologien, die von autoritären Regimes zur Bespitzelung von Bürgern verwendet werden könnten.

Parlament fordert strengere Exportkontrollen für Spähtechnologie

Auf der letzten Plenartagung des Jahres vergibt das Europäische Parlament den Sacharow-Preis für geistige Freiheit, diskutiert über den Fortschritt der Brexit-Verhandlungen und stimmt über eine Verlängerung des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) ab. Weitere Punkte sind die Abstimmungen über Empfehlungen für Maßnahmen gegen Geldwäsche und das Verbot von Phosphaten in Kebab-Fleisch.

Demnächst: Sacharow-Preis 2017, Brexit und Maßnahmen gegen Steuerflucht

Das Europäische Parlament fordert das schrittweise Verbot von Glyphosat, einem Stoff, der in vielen Unkrautvernichtern vorkommt und breite Anwendung in Haushalten und der Landwirtschaft findet. Die Abgeordneten wünschen sich ein Umdenken in der Landwirtschaft und den Umstieg auf Alternativen wie integrierte Schädlingsbekämpfung.

EU-Parlament drängt auf Umdenken in unserer Landwirtschaft

Künstliche Intelligenz kann Informationen erzeugen und Fake News bekämpfen. Welche Herausforderungen und Chancen stehen jedoch dahinter? Um diese Frage drehte sich die jährliche Vortragsveranstaltung des wissenschaftlichen Gremiums des EU-Parlaments (Science and Technology Options Assessment – STOA).

Künstliche Intelligenz: Ein neues Medienzeitalter

Von den Paradise Papers über Antidumping-Vorschriften, Online-Verbraucherschutz bis zum LUX-Filmpreis 2017 und Asylbewerbern: 5 wichtige Zahlen aus der Plenartagung.

5 wichtige Zahlen aus Straßburg

Das Europäische Parlament möchte die Zahl der Verkehrstoten durch verpflichtende Fahrerassistenzsysteme in jedem neuen Fahrzeug in der EU senken

Mehr Verkehrssicherheit, Auto für Auto

In der November-Plenartagung wird der Gewinner des diesjährigen LUX-Filmpreises bekanntgegeben. Weitere Themen in Straßburg sind die neuen Vorschriften für weniger Verkehrsunfälle, ein Anti-Dumping-Gesetz für Importe aus Nicht-EU-Ländern sowie das Paradise Papers Leak.

Demnächst: Gewinner des LUX-Filmpreises, mehr Verkehrssicherheit und Paradise Papers

Das Europäische Parlament aktualisiert die Datenschutzvorschriften, um neue Kommunikationsformen wie WhatsApp und andere Sofortnachrichtendienste zu berücksichtigen. Ziel ist ein besserer Schutz der Privatsphäre.

Verstärkter elektronischer Datenschutz

Die EU prüft Vorwürfe, dass Lebensmittelhersteller in einigen EU-Ländern minderwertigere Produkte verkaufen. Die Europäische Kommission präsentiert ihre aktuellen Ergebnisse und diskutiert mit den Abgeordneten über Verbraucherschutz.

„Keine Verbraucher zweiter Klasse”: Abgeordnete diskutieren über zweierlei Lebensmittelqualität

Die Abgeordneten stimmen über die drei Finalisten für den diesjährigen Sacharow-Preis für geistige Freiheit ab. Ebenfalls auf der Tagesordnung stehen die erweiterten Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation, um Sofortnachrichtendienste wie WhatsApp zu schützen, die Antidumpingregeln, das Problem von zweierlei Qualität bei Lebensmittelprodukten, Glyphosat und vieles mehr.

Demnächst: Sacharow-Preis, Datenschutz für elektronische Kommunikation, Monsanto Papers und mehr

Ein „Reverse 112”-System zur Warnung von Bürgern in Notfällen, billigere Anrufe in andere EU-Länder und ein insgesamt besserer Zugang zu Telekommunikationsnetzen in der EU: das sind die Forderungen des Entwurfes eines Ausschussberichts des Europäischen Parlaments.

Abgeordnete möchten Anrufe in andere EU-Länder billiger machen

Bei der ersten Plenarsitzung in Straßburg im Oktober werden die Abgeordneten die Linie des Parlaments in puncto Brexit-Verhandlungen vorgeben, über das Telekom-Paket diskutieren und sich mit Cyberkriminalität, Steuerbetrug, Massenflugausfällen und vielen weiteren Themen befassen.

Demnächst in Straßburg: Brexit, Telekommunikation, Cyberkriminalität, Ryanair und mehr

Das Europäische Parlament wird über eine Reihe von wichtigen Themen diskutieren, darunter der Haushalt für 2018, der EU-Solidaritätsfonds, Rechtsstaatlichkeit in Polen, der Skandal um verseuchte Eier und Schutz von Arbeitnehmern vor Karzinogenen am Arbeitsplatz.

Demnächst: Haushalt 2018, verseuchte Eier, Krebs am Arbeitsplatz und mehr

Das Programm der zweiten Jahreshälfte 2017 ist voll: von der Debatte über die Lage der Europäischen Union bis hin zum LUX-Preis und Sacharow-Preis für geistige Freiheit, der Migrationskrise, dem Klimawandel, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, den Rechten entsandter Arbeitnehmer und zum Thema Online-Cookies.

Demnächst in der zweiten Jahreshälfte 2017

Hat sich Ihre Reise schon mal verzögert oder fiel sie sogar ganz aus? Erfahren Sie, was die EU-Fahrgastrechte vorsehen, wenn Sie in Europa reisen. Eventuell stehen Ihnen Entschädigungen zu - von Snacks bis zu finanziellem Schadensersatz. Außerdem genießen behinderte oder mobilitätseingeschränkte Reisende zusätzliche Rechte.

Ihre Rechte auf europäischen Reisen

Ein fehlgeschlagener Skiausflug oder ein Ausrutscher am Pool – jeder kennt eine Schauergeschichte aus dem Urlaub. Das Europäische Parlament gewährleistet mit der Europäischen Krankenversicherungskarte, dass die benötigte medizinische Versorgung bei Reisen in Europa bereitgestellt wird.

Europäische Krankenversicherungskarte: Sicherheit im Ausland

Im Kampf gegen geplante Obsoleszenz möchte das Europäische Parlament Mindestbeständigkeitskriterien für Produkte festlegen und Konsumenten besser über die Haltbarkeit der Produkte informieren. Ziel ist, mehr zu reparieren und weniger wegzuwerfen. Die gute Nachricht? 77% der Konsumenten in der EU würden kaputte Produkte lieber reparieren lassen als neue zu kaufen.

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