Die EU setzt sich dafür ein, die Bildungschancen stetig zu verbessern und die Herausforderungen im Bildungsbereich zu bewältigen. Vor diesem Hintergrund soll der geplante europäische Bildungsraum für stärkere Vernetzung im Bildungswesen sorgen. Zu den Hauptzielen des europäischen Bildungsraums zählen mehr Zusammenarbeit und Mobilität im Bildungsbereich und die Schaffung eines integrativen Bildungswesens. Einer der Schwerpunkte dabei ist, die Hindernisse zu beseitigen, die der Lernmobilität von Studierenden und Lehrkräften im Wege stehen.

Bildungsförderung: Das tut die EU für die Lernmobilität

Einst war das Gebäude eine Zahnklinik für benachteiligte Kinder. Jetzt beherbergt das Haus der europäischen Geschichte auf mehr als 4.000 m² eine Dauerausstellung über die wichtigsten Ereignisse der jüngeren Geschichte Europas.

Haus der europäischen Geschichte: Eine einzigartige Erzählung

Kinder schauen sich immer mehr Videos im Internet an. Darum wollen die Abgeordneten Minderjährige im Netz besser vor jugendgefährdenden Inhalten schützen.

Besserer Schutz für Kinder im Netz

Der 11. Februar ist der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Nur wenige Frauen schlagen eine wissenschaftliche Laufbahn ein. Es wird ihnen immer noch schwer gemacht, in eine Männerdomäne vorzudringen, sagen die EU-Abgeordneten Eva Kaili und Michèle Rivasi.

Mehr Frauen in der Wissenschaft

Am 15. Februar 2017 stimmt das Europäische Parlament über CETA, das historische Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada, ab. Durch das Abkommen sollen Europas Handelseinkünfte um rund 11,6 Milliarden Euro jährlich und jene von Kanada um 8,2 Milliarden Euro wachsen.

EU-Parlament stimmt über Handelsabkommen mit Kanada ab

Die fünf Zahlen der Woche aus Brüssel: Roaminggebühren für Mobilfunkgespräche in der EU; US-Einreiseverbot; Erasmus +;  Adoptionsrechte; EU-Arktispolitik

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