Marco SQUARTA in the EP in Strasbourg

EP Plenary session - Statement by the Candidate for the Presidency of the European Commission (2024-2029)

Committee on the Internal Market and Consumer Protection

IMCO

Committee on Fisheries/ Policy Department: Structural and Cohesion Policy

PECH

Committee on the Environment, Public Health and Food Safety

ENVI

Axel VOSS and Viviane REDING - Vice-President of the European Commission, European Commissioner for Justice Fundamental Rights and Citizenship

Subcommittee on Human Rights

DROI

Committee on Economic and Monetary Affairs

ECON

Committee on Employment and Social Affairs

EMPL

Committee on Industry, Research and Energy

ITRE

Committee on Fisheries

Special committee on organised crime, corruption and money laundering

CRIM

Subcommittee on Security and Defence

SEDE

Teresa RIERA MADURELL, Maria Da Graça CARVALHO, Marisa MATIAS, Philippe LAMBERTS and Peter SKINNER, ITRE rapporteurs

Raising ceremony of the European flag for the beginning of the 10th legislative term in front of the European Parliament in Strasbourg

Portuguese MEPs official portraits - 10th Parliamentary term

Slovakian MEPs official portraits - 10th Parliamentary term

Italian MEPs official portraits - 10th Parliamentary term

Thomas PELLERIN-CARLIN in the EP in Brussels

Austrian MEPs official portraits - 10th Parliamentary term.

Finnish MEPs official portraits - 10th Parliamentary term

Spanish MEPs official portraits - 10th Parliamentary term

Tilly METZ in the EP in Brussels

Aerial view of the EP building in Luxembourg.

MEP offering the book The Rebirth of Democracy: 12 constitutions of Central and Easteren Europe to the Commissioner for External Relations and European Neighbourhood Policy, at the EP in Strasbourg

Meeting with the European Commissioner, responsible for agriculture and rural development, at the EP in Brussels

European Parliament in Brussels

Sofia SAKORAFA, Emmanouil GLEZOS, Kostadinka KUNEVA, Dimitrios PAPADIMOULIS, Stelios KOULOGLOU, Kostas CHRYSOGONOS

SYRIZA MEPs in Strasbourg

Martin SCHULZ - EP President , Catherine TRAUTMANN

EP President meets with former MEP Catherine TRAUTMANN

Jadwiga WISNIEWSKA voting in plenary session week  21 2015 in Strasbourg

Plenary session week 21 2015 in Strasbourg - votes explanations

DG COMM Live position n°2

Eva PAUNOVA in plenary session week 21 2015 in Strasbourg

Plenary session week 21 2015 in Strasbourg - Decision adopted on the Digital Single Market

Iratxe GARCIA PEREZ, Martin SCHULZ - EP President

EP President meets with S&D MEP Iratxe GARCIA PEREZ

French vote card for the European Elections of June 9, 1994.

Women meeting at the EP in Strasbourg.

Visit of a group miners from Catalonia in traditionnal dress to the EP in Brussels.

Ben FAYOT, Astrid LULLING, Viviane REDING, Egon KLEPSCH EP President, Nicolas ESTGEN, Marcel SCHLECHTER

Opening speech by the EP President at the medal award ceremony for civil servants.

Meeting at the European Parliament

Meeting of the Greens at the EP In Strasbourg

Das ging der schwedischen Europaabgeordneten Eva Britt-Svensson durch den Kopf, bevor sie ihren gewalttätigen Ehemann verließ. Sie will zeigen, dass auch Frauen in ihrer Position nicht gegen häusliche Gewalt immun sind und anderen Frauen helfen, den Abspr

Wenn ich nach Hause gehe, bringt er mich um

Die Wohnsituation entwickelt sich immer mehr zu einer Quelle der Ungleichheit, so die Stiftung Abbé Pierre, die sich für dieses Thema engagiert. EuroparlTV hat in Paris eine Familie getroffen, die zusammen auf nur 18 Quadratmetern lebt.

Reporter: Schlechte Wohnungslage gefährdet Gesundheit, Ausbildung und Integration

Alle drei Tage stirbt in Frankreich eine Frau dies in France aufgrund männlicher Gewalt. Das belgische Frauenhaus Solidarité Femmes ist stets gut gefüllt und die Opfer werden immer jünger. Die schwedische Europaabgeordnete Eva-Britt Svensson, die ihren ei

Im Blickpunkt: Häusliche Gewalt fordert Todesopfer

Armut in Europa betrifft vor allem Frauen. Mutterschaft und Alter erhöhen das Risiko der Verschuldung und soazialer Ausgrenzung. Die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen, Kurzverträge sowie teure Kindertagesstätten treiben immer mehr Frauen unter

Grenzenlos: Das weibliche Gesicht der Armut

Die Wirtschaftskrise hat die osteuropäischen Staaten hart getroffen. Laut Eurostat ist ein Drittel der ungarischen Bevölkerung von Armut bedroht. In Litauen beträgt die Arbeitslosenrate 13,8% - nun kürzt das Land Pensionen und Gehälter im öffentlichen Sek

Reporter: Wirtschaftskrise wird in Osteuropa zur sozialen Krise

2009 wurden in Spanien 55 Frauen von ihren Partnern getötet. Das sind 20 weniger als im Jahr davor. Insgesamt leiden Schätzungen der spanischen Regierung zufolge 400.000 Frauen in Spanien unter häuslicher Gewalt. Elektronische Fußfesseln und Notruftelefon

Reporter: Häusliche Gewalt in Spanien

Spanien sagt häuslicher Gewalt den Kampf an und möchte, dass Europa seinem Beispiel folgt. Maßnahmen umfassen unter anderem gerichtliche Schnellverfahren und spezielle Schulungen für Richter, Anwälte und die Polizei.

Reporter: Spanien Vorreiter bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt

Die Finanzen werden im Mittelpunkt der Plenarsitzungen im März stehen: Thema sind die Ausgabenpläne für 2011 sowie die Hilfsfonds für Opfer von Naturkatastrophen in Europa und dem Rest der Welt. Außerdem werden die MdEPs über Anschuldigungen im Hinblick a

Nachrichten: Vorausschau auf die Plenartagung im März – Haushalt 2011 – Europa gedenkt Opfern des Terrorismus

Die genetisch veränderte Amflora-Kartoffel wird mehr und bessere Stärke produzieren, so die Industrie. Die EU-Kommission hat den Anbau der Kartoffel jetzt zugelassen, die allerdings nur für technische Zwecke verwendet werden sollen. Viele MdEPs sind dageg

EU streitet sich um genetische manipulierte Kartoffeln

Die Wirtschaftskrise, internationale Konflikte und Katastrophenhilfe sind nur einige der Themen, die die MdEPs in Straßburg debattieren werden. Außerdem begeht Europa am 11. März den Europäischen Tag zum Gedenken der Terroropfer.

Plenarsitzung im März: Krisen, Katastrophen und Terrorismus

Die Gehälter der Europaoparlamentarier werden harmonisiert und die Gehaltsunterschide von Land zu Land haben damit ein Ende. Zudem werden die Budgets um jeweils 1.500 Euro aufgestockt, die für die Bezahlung der parlamentarischen Assistenten verwendet werd

Mehr Gehalt für Europaabgeordnete

Griechenland ergreift Sparmaßnahmen und die Spannungen zwischen Deutschland und Griechenland legen sich wieder. Der britische Europaabgeordnete Nigel Farage weigert sich, sich für seine Tirade gegen Ratspräsidenten Van Rompuy zu entschuldigen. Und: Genman

Nachrichten: Griechische Tragödie - Deutsch-griechische Beziehungen - Nigel Farage unter Beschuss

Der Fraktionsvorsitzende der Liberalen im EP, Guy Verhofstadt, fordert Anhörungen, um die Gründe für die griechische Schuldenkrise aufzudecken. Dies sei notwendig, damit sich der Vorfall nicht wiederhole.

Im Interview: Wir haben die Pflicht, die Wahrheit aufzudecken - Guy Verhofstadt

Die Frau, die der Kampagne des Parlaments gegen das SWIFT-Abkommen ihr Gesicht gab, erklärt ihre Beweggründe für die Ablehnung und betont, dass sie trotz allem eine starke europäisch-amerikanische Zusammenarbeit befürwortet.

Im Interview: Wir müssen die Grundrechte der EU-Bürger verteidigen – Jeanine Hennis-Plasschaert

Das Europäische Parlament will mehr Kontrolle für Hedgefonds durchsetzen und Flugunfälle sollen künftig besser untersucht werden. Außerdem: Der Europäische Gerichtshof hat eine Klage des Stahlkonzerns Arcelor Mittal gegen das EU-Emissionshandelssystem abg

Nachrichten: Hedgefonds - Flugunfälle - Emissionshandel

Hedgefonds können die gesamte Wirtschaft eines Lands beeinflussen. Deshalb will das Europäische Parlament diese nun stärker kontrollieren.

Strengere Kontrolle von Hedgefonds

Eine bessere Versorgung der Opfer und ihrer Familien, bessere Untersuchungen und die Schaffung einer Datenbank - die EU arbeitet an einer Richtlinie, die sich damit beschäftigt, was im Falle von Flugunfällen geschehen soll.

Flugunfälle - Was tun?

Wird die Eurozone die griechische Schuldenkrise überleben? Und was ist mit den Problemen in Spanien, Italien, Portugal und Irland? Sollten die reicheren EU-Staaten das Risiko für deren Schulden übernehmen? Wie weit sollte die wirtschaftliche Kooperation g

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