Eine Trennung ist nie leicht, aber wenn Sie Kinder haben und Ihr Partner eine andere Staatsangehörigkeit besitzt, kann es wirklich kompliziert werden. Dann kann es passieren, dass er oder sie mit Ihren Kindern ins Ausland ziehen will

Das tut Europa gegen grenzüberschreitende Kindesentführung durch einen Elternteil

In der EU gibt es mehr als eine halbe Million Krankengymnasten. Diese auch als Physiotherapeuten bezeichneten Fachkräfte zählen zu den mobilsten in Europa. Gehören Sie auch dazu – und möchten Sie zu neuen Ufern aufbrechen? Dann sollten Sie wissen, dass die EU Ihnen dabei hilft. Sie tut unter anderem diese drei Dinge

Das tut Europa für Krankengymnasten

Wussten Sie, dass es in der Europäischen Union etwa zehn Millionen Landwirte gibt? Diese wichtige Berufsgruppe versorgt uns mit einem Großteil der Produkte, die wir tagtäglich brauchen

Das tut Europa für Landwirte

In einer Demokratie zu leben bedeutet, dass jeder Bürger die Möglichkeit haben sollte, am politischen Leben teilzunehmen. Dazu gehört unter anderem, dass man wählen, einer politischen Partei beitreten oder sich sogar bei einer Wahl als Kandidat aufstellen lassen kann. Dabei stoßen allerdings Menschen mit Behinderungen oft auf Hindernisse. Um ihnen die Steine aus dem Weg zu räumen, tut die EU unter anderem diese drei Dinge:

Das tut Europa für Wähler mit Behinderungen

Als Kleinerzeuger schaffen Sie nicht nur Arbeitsplätze in ländlichen Gebieten, sondern Sie sorgen auch dafür, dass die traditionelle Landwirtschaft und Erzeugung vor Ort nicht verschwindet. Damit bilden Sie einen Grundpfeiler der Landwirtschaft in Europa. Die EU unterstützt Sie, und zwar so:

Das tut Europa für Kleinerzeuger

Wussten Sie, dass in der EU nur rund 20 % der Arbeitnehmer in digitalen Berufen Frauen sind? In der digitalen Wirtschaft haben Frauen allen Grund dazu, sich als Minderheit zu fühlen. Dafür gibt es mehrere Ursachen

Das tut Europa für Frauen in der digitalen Wirtschaft

Die Mehrsprachigkeit ist aus der EU nicht wegzudenken. Deshalb werden Übersetzung und Verdolmetschung auf verschiedenste Art unterstützt. Schließlich will die EU, dass alle Bürger ihre Rechtsvorschriften verstehen – und umgekehrt sollen auch alle Bürger in ihrer Muttersprache Gehör finden. Für Übersetzer und Dolmetscher tut die EU daher diese drei Dinge

Das tut Europa für Übersetzer und Dolmetscher

Dank der EU können Fotografen problemlos durch ganz Europa reisen und ihren Horizont erweitern. Doch die EU tut noch mehr für sie:

Das tut Europa für Fotografen

Jeder sechste Unionsbürger hat eine Behinderung, und immer mehr Menschen brauchen besondere Unterstützung. Die EU setzt alles daran, dass Menschen mit Behinderungen und mit eingeschränkter Mobilität auf Flughäfen und in Flugzeugen möglichst barriere- und stressfrei unterwegs sind

Das tut Europa fur Flugreisende mit Behinderungen

Haben Sie inzwischen genug von Sensationsmeldungen ohne Informationsgehalt? Dann sind Sie nicht allein. Die EU hilft Ihnen, ein informierter Internetnutzer zu werden:

Das tut Europa für informierte Internetnutzer

Nutzen Sie auch ein Navi, um sich zu Fuß oder mit dem Auto auf den Straßen zurechtzufinden? Die EU sorgt dafür, dass das auch funktioniert, wenn Sie von einem Mitgliedstaat in einen anderen reisen. Dazu tut sie drei Dinge:

Das tut Europa für die Nutzer von Satellitennavigationssystemen

Erledigen Sie Ihre Einkäufe manchmal online? Wussten Sie dann schon, dass mehr als 65 % der Internetnutzer in Europa auch online einkaufen? Gerade bei jungen Leuten wird diese Form des Einkaufens immer beliebter. Internetnutzer in der EU beklagen sich jedoch oft darüber, dass sie bestimmte Dinge im Internet nicht kaufen können. Grund hierfür ist das sogenannte Geoblocking: Dabei wird der Zugriff auf Websites, Inhalte und Dienstleistungen, die online in einem anderen Land angeboten werden, eingeschränkt. Die EU will daher Online-Einkäufe erleichtern, und zwar so:

Das tut Europa für Menschen, die über Ländergrenzen hinweg online einkaufen

Sehen Sie etwa vier Stunden pro Tag fern? Kein Grund zur Sorge: Das entspricht dem EU-Durchschnitt. Fernsehen gehört für die meisten von uns immer noch zum Alltag. Deshalb brauchen wir dafür europaweite Vorschriften. Und die EU kümmert sich darum:

Das tut Europa für Fernsehzuschauer

Gehören Sie zu den knapp 16 000 französischen Champagner-Erzeugern? Oder sind Sie einer der zahlreichen Schaumweinhersteller in einem anderen Mitgliedstaat der EU? Oder trinken Sie einfach nur von Zeit zu Zeit gern ein Gläschen Sekt? Dann sollten Sie wissen, was die EU tut, um diese Branche zu unterstützen. Hier sind einige Beispiele:

Das tut Europa für Erzeuger von Champagner und Schaumwein

In Europa haben investigative Journalisten allein wegen ihrer Tätigkeit manchmal mit Gewalt oder Bedrohungen zu kämpfen, oder sie geraten anderweitig direkt und indirekt unter Druck. Hier hilft die EU, und zwar auf drei Arten:

Das tut Europa für Enthüllungsjournalisten

Für die Rechte von Gefangenen sind in erster Linie die einzelnen EU-Mitgliedstaaten zuständig. Aber es gibt auch internationale Regelungen: Der Europarat hat beispielsweise verschiedene Übereinkommen und Empfehlungen in diesem Bereich angenommen. Sie gelten in 47 europäischen Staaten – unter anderem in der EU. Doch was genau tut die EU, wenn es um die Rechte von Häftlingen geht?

Das tut Europa für den Schutz der Rechte von Häftlingen

ITRE EMPL - Confirmation hearing of Dan JØRGENSEN, European Commissioner-designate for Energy and Housing

AFET - Confirmation hearing of Dubravka ŠUICA, European Commissioner-designate for Mediterranean

LIBE IMCO JURI - Confirmation hearing of Michael MCGRATH, European Commissioner-designate for Democracy, Justice and the Rule of Law - Press point

LIBE IMCO JURI - Confirmation hearing of Michael MCGRATH, European Commissioner-designate for Democracy, Justice and the Rule of Law

Committee on Budgetary Control

CONT

College of Europe / Campus Bruges - Opening ceremony of the academic year 2022/2023, David Sassoli Promotion

Euroscola

LIBE Working Group on Democracy, Rule of Law and Fundamental Rights Monitoring Group (DRFMG)

LIBE

Press conference opening statement by Roberta METSOLA, EP President on the European Council

Delegation to the Euronest Parliamentary Assembly

DEPA

Panel for the Future of Science and Technology

Delegation for Northern cooperation and for relations with Switzerland and Norway and to the EU-Iceland Joint Parliamentary Committee and the European Economic Area

DEEA

Standpunkt des Rates in erster Lesung (Artikel 63 GO)

Solidarität mit der Ukraine im Kulturbereich und gemeinsamer Soforthilfemechanismus für die Erholung der Kultur in Europa (Aussprache)

Zusammensetzung der Ausschüsse und Delegationen

Durchführungsverordnung (EU) 2022/1614 der Kommission vom 15. September 2022 zur Festlegung der bestehenden Tiefseefischereigebiete und Erstellung einer Liste der Gebiete, in denen empfindliche marine Ökosysteme bekanntermaßen oder wahrscheinlich vorkommen (Aussprache)

Abstimmungsstunde

Genehmigung des Protokolls der vorangegangenen Sitzung

Unterstützung der EU für die ukrainische Forschungsgemeinschaft (Aussprache)

Erklärungen zur Abstimmung

Genehmigung des Protokolls der laufenden Sitzung und Übermittlung der angenommenen Texte

Zeitpunkt der nächsten Sitzungen

Schluss der Sitzung

Unterbrechung der Sitzungsperiode

Plenary session

Daphne Caruana Galizia Prize for Journalism 2022: Award Ceremony

Delegation to the Euro-Latin American Parliamentary Assembly

DLAT

Delegation for relations with Israel

Press conference by Nicolae ŞTEFĂNUȚĂ, general rapporteur and Niclas HERBST, rapporteur for the other sections on the vote on Parliament's position on the EU budget for 2023

Press Seminar on “Safeguarding Media Freedom: the role of the European Union”

Press conference by Ismail ERTUG and Jörgen WARBORN, rapporteurs on alternative fuels infrastructure and sustainable maritime fuels

Press statement by Roberta METSOLA, EP President and by Zuzana ČAPUTOVÁ, President of the Slovak Republic

Eröffnung der Sitzung

Verhandlungen vor der ersten Lesung des Parlaments (Artikel 71 GO) (Weiterbehandlung)

Ansprache von Zuzana Čaputová, Präsidentin der Slowakischen Republik

Schönfärberei des europafeindlichen Rechtsextremismus in der EU (Aussprache über ein aktuelles Thema)

Erläuterung des Jahresberichts 2021 des Rechnungshofs (Aussprache)

Beziehungen zwischen der EU und den Ländern im Westbalkan vor dem Hintergrund des neuen Erweiterungspakets (Aussprache)

Sacharow-Preis 2022 (Bekanntgabe des Preisträgers)

Beziehungen zwischen der EU und den Ländern im Westbalkan vor dem Hintergrund des neuen Erweiterungspakets (Fortsetzung der Aussprache)

Bekämpfung der sexualisierten Gewalt – Die große Bedeutung der Istanbul-Konvention und ein umfassender Vorschlag für eine Richtlinie gegen geschlechtsspezifische Gewalt (Aussprache)

Politische Lage in Tunesien (Aussprache)

Die aktive Rolle des Lukaschenko-Regimes im Krieg gegen die Ukraine (Aussprache)

Ergebnis der ersten Sitzung der Europäischen Politischen Gemeinschaft (Aussprache)

Ernährungssicherheit weltweit – Folgemaßnahmen zur Sitzung der Landwirtschaftsminister der G20 (Aussprache)

Tagesordnung der nächsten Sitzung

Genehmigung des Protokolls der laufenden Sitzung

ITRE - Confirmation hearing of Ekaterina ZAHARIEVA, European Commissioner-designate for Startups, Research and Innovation

Official visit by Roberta METSOLA, EP President to Vienna (Austria) - Meeting with Günter KOVACS, the President of the Federal Council

AFET Committee - Public hearing on the Implementation report on the EU-UK Trade and Cooperation Agreement

REGI Committee - Exchange of views with Lyliana Pavlova, Vice-President of the European Investment Bank responsible for cohesion policy

Official visit by Roberta METSOLA, EP President to Vienna (Austria) - Address by Roberta METSOLA, EP President at the Plenary sitting of the Austrian National Council

ENVI AGRI PETI joint hearing ' Save Cruelty Free Cosmetics '

CONT Committee - Exchange of views with the parliamentary committees on budget and on anti-corruption policies of the Ukrainian Parliament Verkhovna Rada

TRAN Committee - Interparliamentary meeting on 'Reaching the transport objectives of Fit for 55 at national level - opportunities and challenges'

Moldova -Study visit on support in interpretation and translation services

Celebration to mark the 25th anniversary of the European Central Bank, in Frankfurt, Germany

STOA event

AFET Committee - Public Hearing on the EU and Latin America

CULT Committe - Exchange of views with Commissioner Thierry Breton

ENVI Committee-  Votes on EU industrial emissions rules

FEMM Committee - Hearing: Gender aspects of peace & security

TRAN Committee - Presentation of the Special report on 'Intermodal freight transport' by Ms Annemie Turtelboom

Seminar with France TV journalists 2

AFET Committee - Geopolitical dialogue with Olivér Várhelyi

Der EU-Haushalt wurde auf 122 Milliarden Euro festgelegt und kostet jeden EU-Bürger 270 Euro für das Jahr 2010. Die Agrar- und Regionalpolitik bekommen das größte Stück des Haushalts-Kuchens, aber ein Teil des Haushalts ist auch für den Wirtschaftsaufschw

2010 - ein krisenfester Haushalt?

Das Jahr 2010 steht bevor und das Parlament hat den Haushalt verabschiedet. Die Haushalts-Titanen Agrar- und Kohäsionspolitik waren die großen Gewinner. Alain Lamassoure spricht mit uns über Stärken und Schwächen des Haushalts. Und wir werfen einen Blick

Nachrichten: EU-Haushalt 2010 - Rückblick 2009 - Interview mit Alain Lamassoure

Die Staats- und Regierungschefs sind in Kopenhagen eingetroffen, um ein Abkommen zur Rettung des Planeten auszuarbeiten. Das Ergebnis steht noch völlig offen, da wichtige Fragen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes noch unbeantwortet sind.

Der Druck steigt

Zum ersten Mal gingen Menschen in 27 Mitgliedsstaaten zu den Urnen und zum ersten Mal stammt der Parlamentspräsident aus einem neuen Mitgliedstaat. Der Pole Jerzy Buzek verkörpert den Fortschritt des neuen Parlaments perfekt. Der Vertrag von Lissabon rund

2009 - ein Jahr der Neuheiten für das Europaparlament

Vertreter von Memorial kamen nach Straßburg, um den Sacharow-Preis für geistige Freiheit entgegenzunehmen. Schwedens Präsidentschaft nähert sich ihrem Ende, und Spanien ist nun an der Reihe, allerdings unter dem neuen Ratspräsidenten und der Außenminister

Nachrichten: Die Verleihung des Sacharow-Preises - Prioritäten der spanischen Präsidentschaft - Karl-Heinz Florenz in Kopenhagen

Oleg Orlov, Sergei Kovalev and Lyudmila Alexeïeva came to Strasbourg to officially receive their award for freedom of thought. It was the occasion for Oleg Orlov to recall that the prize gives recognition to human rights defenders and their continuing bat

Sakharov prize ceremony puts Russian human rights in the spotlight

Spain faces a presidential paradox when it takes over the presidency of the EU from Sweden in 2010. It will be the first incoming presidency on the rotating system to serve under permanent president Herman Van Rompuy. But Spanish PM José Luis Rodríguez Za

Spain's EU presidency in the shadow of Van Rompuy

From climate combat to peace over Christmas, Strasbourg and Copenhagen seem worlds apart. MEPs at the climate conference hope for negotiations to re-start and Dan Jørgensen joins us on the phone from the conference itself. And finally for those without jo

The News: Copenhagen stalemate - Strasbourg Peace Flame - Microcredit start-ups in Europe

Die Hoffnungen, die in den Gipfel von Kopenhagen gesetzt wurden, schwinden und viele zeigen sich desillusioniert. Entwicklung- und Industrieländer finden keine Einigung hinsichtlich der Emissionsquoten und der Finanzierung. Ende der Woche werden die Regie

Weltklimagipfel: Verhandlungen stocken

Jedes Jahr seit 1996 wird ein Friedenslicht von Bethlehem ins Europäische Parlament gebracht, um an die Geburt Jesu und die demokratischen Fundamente der EU zu erinnern. Diese Tradition beruht auf einer österreichischen Initiative mit karitativem Hintergr

Friedenslicht im Straßburger Plenum

Beim Europäischen Rat in Brüssel waren alle Augen auf Gordon Brown und Nicolas Sarkozy gerichtet. Sie legten ihre wirtschaftlichen Rivalitäten beiseite, um eine Einigung zur Hilfe der Entwicklungsländer im Umgang mit dem Klimawandel zu erreichen. Die EU h

News-Flash: Französisch-englische Einigung dominiert EU-Gipfel

Die EU will beim Klimaschutz die Führungsrolle übernehmen und muss dementsprechend handeln. Jo Leinen, Vorsitzender des EP-Umweltausschusses, unterstützt eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 30% bei gleichzeitigen Hilfeleistungen an die Entwicklungs

Europa muss einen konkreteren Vorschlag machen - MdEP Jo Leinen

In der letzten PLenarsitzung des Jahres soll das Budget für 2010 verabschiedet werden, das Notfallhilfen für die derzeitige Krise im Milchsektor vorsieht. Außerdem auf der Tagesordnung: Die Vergabe des Sacharow-Preises an die russische NRO Memorial, die s

EP entscheidet im Dezember über Haushalt 2010

Es wird hart verhandelt in Kopenhagen, die Delegierten wollen die größten Hindernisse aus dem Weg räumen. Die Entwicklungsländer haben ihren Druck auf die Industrieländer erhöht: Sie fordern bindende Verpflichtungen für die entwickelten Länder, inklusive

Raues Klima beim Weltklimagipfel

Wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen wird, dann wird der Inselstaat Tuvalu in 50 Jahren wohl von der Landkarte verschwunden sein. Schon jetzt sind die Einwohner auf der Flucht vor dem steigenden Meeresspiegel - sie sind die ersten Klimaflüchtling

Klimawandel - Inselstaat droht im Meer zu versinken

Am dritten Tag sehen wir die Konsequenzen eines zugespielten Dokuments, das angeblich ein fertiges Abkommen zugunsten der reichen Länder enthält. Die Entwicklungsländer sind empört über dieses 'abgekartete Spiel'.

Zugespieltes Dokument sorgt für Unruhe in Kopenhagen

An wen wendet man sich mit einer Beschwerde über die EU-Institutionen? Genau das wird nun für die nächsten fünf Jahre entschieden. Wird der Grieche Nikiforos Diamandouros seinen Titel bewahren? Der Amtsinhaber seit 2003 mag der beste Kandidat sein, aber s

Die Kandidaten für den Europäischen Bürgerbeauftragten sind...

Der Präsident der Europäischen Zentralbank Trichet hatte zwei Gründe, guter Stimmung zu sein, als er das Parlament in Brüssel besuchte: Zum einen stellt der Vertrag von Lissabon die EZB auf eine Stufe mit den anderen EU-Institutionen, zum anderen scheint

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